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Abgesehen von lokalen Zerstörungsmaßnahmen, teilweise noch während des Krieges, teilweise zur Wiederherstellung von Verkehrswegen, sollen die ersten großflächigen Sprengungen 1946 angefangen haben, nachdem am 6.12.45 die "Direktive No 22" der Alliierten die Zerstörung der militärischen Infrastruktur anordnete (also nicht nur der Westwallbunker). Siehe GROSS (1982), BETTINGER & BÜREN (1990) und SCHMACHTENBERG (2018 ) https://www.politische-bildung.rlp.de/pu…en/gedenkarbeit Man es sieht es ...
Artilleriebeobachtungsstände
Ergänzung der einzelnen Posts mit den Grundrissen der meist vorkommenden Regelbauten.
PAK-Schartenstände Stammbaum Regelbau 20
Hallo Deproe, WH-Nr 256 ist bekannt als ein Regelbau 10, beim LVR als BD-AC-112 eingetragen. Das Tarngebäude darauf war zumindest 2001 noch authentisch, der Bunker darunter verfüllt mit Schlacken und zubetoniert. Wenn der Eigentümer weitere Daten oder Kontakt zum LVR braucht, kann er sich gerne bei mir melden. Grüße Patrice
Hallo Andi, nein, die (verschlossene) Anlage die du meinst gehört zu einer LS-Anlage dieses Krankenhauses, und ist jünger als die benachbarten Westwallbunker, womit kein Zusammenhang besteht. Grüße Patrice
Das Stahlteil wurde von einer Landesdienststelle aus dem runden Betonteil heraus gemeißelt, das wahrscheinlich zum ehemaligen Flugplatz Karlsruhe aus der Nachkriegszeit gehörte, darüber wird noch genauer geforscht. In der Nähe war auch keine Flakstellung der LVZ-West, sondern eine Flakstellung der Kriegsjahre. Ich bin an dessen Dokumentation als Ehrenamtlichen beteiligt. Grüße Patrice
Hallo VWA, > Dabei sind auch 2 MG Schartenstände zu Tage gekommen. > Dieses sind jetzt verschwunden.... Bereits im Mai wurden die Trümmer des Regelbaus D-2 mit den Trümmern des Regelbaus 106B8 davor zusammen gelegt, das habe ich nach Rücksprache mit dem Regierungspräsidium Freiburg aufgenommen. Beide lagen in der abgeholzten Fläche. Was genau sei denn nun verschwunden? Grüße Patrice
Hallo GnArz, Ich prüfe die Relevanz und Aktualität des Leitfadens regelmäßig, auch mit Hinblick auf diese Gedanken, weil eigentlich würde ich nichts lieber machen als gut aufbereitete Punktbestände und Karten veröffentlichen. Jedoch hat weiterhin Bestand: Auch wenn viele Leute ohne Bewusstsein für die Folgen Punktbestände veröffentlichen (und viele bestände bei GE sind schon längst überholt und wenig interessant), ich muss den gleichen Fehler nicht auch noch nachmachen. Gerade am Westwall ist di...
In der Oberrheinstellung bei Wittenweier wird der Hochwasserschutzdamm im Rahmen des IRP erneuert werden. Dieses Projekt wurde schon 2007 planfestgestellt, zwar nach der Unterschutzstellung 2005 aber geplant lange vor 2008, als die Denkmalpflege in BaWü die Bedeutung und Bedrohungen ihrer Bunkerruinen überblickte, und ist jetzt in die Ausführung gelangt. Das kostet leider zwei kostbare Ruinen, ein Regelbau 10 und ein Regelbau 23, die letzten nicht adaptierten Limesregelbauten die noch in einem a...
Danke für den Hinweis, ich gehe dem nach. Beste Grüße Patrice
- Der Bauformenkatalog der Unterstände und Schartenstände der LVZ-West wurde um die weitere Bauform [1541] des Regelbaus U ergänzt. Damit zeichnet sich sowas wie ein "Stammbaum" für diese Bauform ab, der mit dem (so nicht ausgeführten) Regelbau 870B2b begann. index.php?page=Attachment&attachmentID=12429
Dem Untersucher wurde inzwischen geholfen. Beste Grüße Patrice
Das Alemannische Institut Freiburg setzt ihre Veranstaltungsreihe unter dem Titel "Militärische Schichten der Kulturlandschaft" mit einem nächsten Kolloquium "Militärische Überreste in der Kulturlandschaft" fort. Das Programm sieht folgende Beiträge vor: - Michaël Landolt: "Forschungsfragen zur Archäologie des Ersten Weltkrieges im Elsass. Die Organisation der Front und Frontalltag" - Patrice Wijnands: "Steht das unter Denkmalschutz? Zehn Jahre Interessenkonflikte am Kulturdenkmal Westbefestigun...
Das Teil lag jetzt so lange draußen im Regen, da waren so auf dem ersten Blick keine Spuren von Rauch zu erkennen. Beste Grüße Patrice
Diese Löcher durch einen Höcker dienten wahrscheinlich zur Befestigung einer Seilsperre. Man findet sie in dem Fall immer in einem Höcker beiderseits eines Durchlasses. Beste Grüße Patrice
Kann mir jemand erklären was das hier ist? Es muss nicht unbedingt was mit Bunkern zu tun haben, aber es lag neben einem Bunker, besteht aus dickem, ordentlich verzinktem Blech. Beste Grüße Patrice index.php?page=Attachment&attachmentID=12292
Regelbauten B1-3 gibt es in den Westbefestigungen nicht so oft, dafür in der Ostfront der Lötzener Seenstellung gleich 24 mal (nach Wojciech Ruzewicz "Fortyfikacje nowozytne Prus Wschodnich", 2006), oft mit einer Art MG-Schartenplattenplatte in der Flankierungsanlage (Zeichnung unten). index.php?page=Attachment&attachmentID=12267 index.php?page=Attachment&attachmentID=12268
Es geht im nachfolgenden Artikel genau genommen nicht um Bunker des Westwalls, sondern der LVZ-West, und wahrscheinlich sowohl um Flakstellungen, als auch um begleitende Bunker zur Abwehr von Bodentruppen. Der hier gezeigte Vorgang ist bezeichnend für die Weise worauf in den 50/60-ger Jahren mit dem Westwall umgegangen wurde. Beste Grüße Patrice Aus der 79. Sitzung des Bundestages, 25. Juni 1959 dipbt.bundestag.de/doc/btp/03/03079.pdf Vizepräsident Dr. Becker: Wir kommen jetzt zur Frage 9 — des ...