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So sieht es aus am nördlichsten Bunker des Westwalls auf dem Drususdeich bei Rindern: Die dort untergebrachten Gruppen mussten vielleicht zumindest diese Straße auf einem Deich sperren, genau an dieser Stelle wo auf beiden Seiten wahrscheinlich damals schon ein Weiher war.
Der Bunker WH-Nr 604 selbst wurde entfernt, seine Bodenplatte steckt wahrscheinlich noch unter einem Haus.
Man sieht wirklich schon den Norddeutschen Einschlag, Haus und Hof geziegelt. Fehlt nur noch die Reet-Bedachung. Vielen Dank für das Foto.
Folgt denn auch noch eins vom Südende, dem westlichsten Punkt (der müsste auch oben im Norden sein) und dem westlichsten Punkt (zählt man dann NES und WMTS mit?).
Das westlichste Westwallbunker ist ein Regelbau D2!
Am südlichen Ende des Westwalls bei Wyhlen ist der dortige Unterstand ebenfalls beseitigt, dafür ist noch ein Laufgraben erkennbar.
Dafür gibt es an einem nahegelegenen Bauwerk noch erhaltene Mauerteile und ein weiteres erhaltenes Bauwerk.
(Die Bildanhänge wurde von mir am 31.5.18 gelöscht)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GenInFest« (31. Mai 2018, 21:09)
Hallo zusammen,
welches ist das "östlichste" Bauwerk des WW?
WMTS+NES sind mMn außen vor, da kein "originärer" WW.
Bei der LVZ könnte man sich streiten.... Ich denke es ist ein Bauwerk des Ettlinger Riegels.
Oder eine Schwarzwaldtal-Sperrstelle der LVZ, falls die "Bodenverteidigung" der LVZ "mitspielt".
Was meint Ihr?
surge